Wer spielt wen – 2011
Figur | Schauspieler |
Huber, Bauer | Sepp Hundmeyer |
Huberin, Bäuerin | Christiane Baumgartner |
Xaver, deren Sohn | Thomas Beibl |
Josef, Freund von Xaver | Michael Sedlmeier |
Hans, Knecht | Walter Lohr |
Betty, Freundin von Huberin | Monika Anzinger |
Elvira, Heiratswillige | Barbara Dürner |
Christl, Heiratswillige | Susanna Lohmayer |
Lene, Heiratswillige | Mia Holzner |
Hildegard, Polizistin | Tanja Steinberger |
Bertl, Polizist | Hans Huber |
Souffleuse | Doris Godl |
Regie | Janina Mitterhofer-Paetel, Michael Sedlmeier |
Organisation | Stephanie Folger |
Ferienprogramm 2010
Dieses Jahr haben wir das erste Mal beim Schwindegger Ferienprogramm einen zweitägigen Theater-Workshop angeboten. Sieben Kinder sind unserem Aufruf gefolgt. An den beiden Tagen konnten die Kinder vom Aufwärm- und Entspannungsübungen, Improvisationstheater und das einstudieren eines kleinen Sketches alles ausprobieren. Am Sonntagnachmittag wurden dann die Sketche für die Eltern aufgeführt. Zu unserer Verblüffung konnten alle Kinder ihren Text auswendig. Alle Eltern waren begeistert und wir natürlich auch. Alle Teilnehmer haben eine Urkunde erhalten, diese galt gleichzeitig als Eintrittskarte für unser Stück.
Hier ein paar Fotos von den zwei Tagen.
Der Vampir von Zwicklbach – 2010
Der Vampir von Zwicklbach von Ralph Wallner
Im verlassenen Gutshof von Zwicklbach soll ein bayerischer Vampir hausen. Betreten hat den Hof schon seit langer Zeit keiner mehr. Nur die junge Betti wird von Martl überredet, in den Keller einzusteigen. Nicht ohne Folgen! Die Baronin hat sich entschlossen, das verfluchte Anwesen nun endlich zu verkaufen. Doch die interessierten neureichen Käufer haben nichts übrig für diesen Vampirhokuspokus und hätten dem gerne ein Ende gesetzt. Wenn es denn sein muss auch mit Hilfe der verrückten Vampirjäger, die sich gerade in der Gegend rumtreiben. Wehe dem, der denkt, dass alles nur ein Märchen ist! Der Vampir von Zwicklbach ist echt und sein Biss hat ganz andere Folgen, als man es sich vorstellen kann.
Wie und wen der Vampir beißt und was sonst noch so alles geheimnisvolles passiert sehen Sie in den Vorstellungen.
Wer spielt wen – 2010
Figur | Schauspieler |
Vladimir, bayerischer Vampir | Michael Sedlmeier |
Theres, Baronin von Zwicklbach | Christiane Baumgartner |
Martl, junger schüchtener Bursch | Thomas Beibl |
Betti, junges aufgewecktes Dirndl | Susanna Lohmayer |
Krezenstiana von der Mühl, Neureiche | Barbara Dürner |
Hannes-Petrus von der Mühl, deren Mann | Walter Lohr |
Fritz, Vampirjäger | Hans Huber |
Frieda, Vampirjägerin | Heidi Huber |
Souffleuse | Tanja Steinberger |
Regie | Janina Mitterhofer-Paetel |
Organisation | Stephanie Obermeier |
D’Eisheilign und die kalt‘ Sophie – 2009
D’Eisheilign und die kalt‘ Sophie von Georg Harrieder
Ginerl, die junge Haidhof-Bäuerin hat durch den frühen Tod ihrer Eltern schon in jungen Jahren viel Arbeit und Verantwortung auf sich laden müssen. Die größten Sorgen bereiten ihr aber, ihr Großvater Pangraz und seine beiden Freunde Servaz und Bonifaz. Trotz ihres Alters sind die „Eisheilign“ immer noch arge Spitzbuben. Jemanden einen Streich spielen zu können, ist für sie eine kindliche Freud. Da hilft auch nicht die strenge Hand der gleich altrigen Hauserin Sophie.
„Wenn nur ein gstandner Bauer den drei Halordis die Leviten gehörig lesen würde!“ – Aber der Wunsch Sophies geht vorerst nicht in Erfüllung.
Wie und ob den drei Spitzbuben das Handwerk gelegt wird und was sonst noch alles passiert, sehen Sie in den Vorstellungen.
Wer spielt wen – 2009
Figur | Schauspieler |
Ginerl, Haidhofbäuerin | Christiane Baumgartner |
Pangraz, Großvater | Sepp Hundmeyer |
Bonifaz, Freund vom Großvater | Walter Lohr |
Servaz, Freund vom Großvater | Michael Sedlmeier |
Sophie, Hauserin | Barbara Dürner |
Vitus, Jungknecht | Philipp Mühlhauser |
Hannerl, Magd | Susanna Lohmayer |
Babette, Krenweiberl | Heidi Huber |
Schorsch Kramsieder, Hochzeiter | Rudi Bauer |
Ludwiga Härtinger, fremde Frau | Monika Anzinger |
Souffleuse | Tanja Steinberger |
Regie | Janina Mitterhofer-Paetel |
Organisation | Stephanie Obermeier |
Kaiserschmarrn und Eifersucht – 2008
Kaiserschmarrn und Eifersucht von Ulla Kling
Ohne den weithin bekannten Kaiserschmarrn und den gerade zu einladenden Heustadl, der von der Dorfjugend regelmäßig heimlich „zweckentfremdet“ wird, wäre das „Familienidyll“ der Schwestern Burgl und Nanni nicht so leicht zu ertragen. Die Schwestern, beide in der Jugend schwer von der Männerwelt enttäuscht, sind sich nur in einem Punkt einig: Sitte und Moral müssen verteidigt werden. Nanni weigert sich sogar strikt, einen Mann in ihrer Almhütte übernachten zu lassen.
An einem schönen Sommertag bricht nun über dieses „Idyll“ der beide so einiges herein. Da kommen alte und neue Gefühle hoch, doch auch mit den Schwierigkeiten ihrer „Heuuntermieter“ haben sie alle Hände voll zu tun. Um dieses Durcheinander wieder in den Griff zu bekommen, müssen die beiden an einem Strang ziehen. Wie und ob sie es schaffen, das bleibt abzuwarten.