Archiv für die Kategorie „Chronik“
SchwiBuRa liest…
20 Jahre SchwiBuRa – und es geht weiter…aus diesem Anlass laden wir ein zu einem Abend voller Geschichten und kleiner Szenen für´s Herz, aber auch für´s Hirn. Gelesen und gespielt werden die Texte von den Schauspielern und Schauspielerinnen der SchwiBuRa.
Wir freuen uns auf Sie/Euch am Freitag, 03.01.2020 im Bürgerhaus Schwindegg und am Freitag, 10.01.2020 im Pfarrheim Buchbach jeweils um 20 Uhr. Einlass ab 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei!! Fürs leibliche Wohl ist natürlich gesorgt!
Um Reservierung wird gebeten, bei Stephanie Folger unter 08082/9483216 (ab 17 Uhr).
Wir sehen uns!!

Jubiläumsstückerl – 20 Jahre SchwiBuRa
Ab 26. Oktober wird im Schwindegger Bürgerhaus wieder Theater gspuid!! Das Stück für 2019: „A so a Viecherei“ aus der Feder von Manfred Bogner, ein kriminalistischer Bauernschwank in 3 Akten.
Und um wos geht’s in dem Stückerl??
Die geldigen Brüder Frühschütz Georg (Walter Lohr) und Dez (Sepp Hundmeyer) betreiben gemeinsam mit Gisela (Alexandra Neumeier), Dez´s Frau, auf ihrem Bauernhof eine voll ausgebuchte Waldbühne. Da meldet sich die ungarische Operndiva Anni Füzfö (Larissa Bachmeier) an, begleitet von ihrem dubiosen Manager Stefan Kürzinger (Martin Linner). Die beiden verfolgen mehr kriminelle als künstlerische Interessen. Es herrscht große Aufregung am Hof mit romantischen Avancen, Hypnose, einem Mordversuch und Georgs „Tierischem Tick“. Zum Glück für alle bewahrt das Waldbühnen-Team um Laura (Theresa Osner) und Reiner (Christian Gründl) die Ruhe. Was es damit genau auf sich hat sehen sie in sieben Aufführungen.
Die Premiere findet am Samstag 26.10. um 20 Uhr statt.
Weitere Termine sind
Sonntag 27.10. um 14 Uhr,
Samstag 02.11. um 20 Uhr,
Sonntag 03.11. um 14 Uhr + 20 Uhr,
Samstag 09.11. um 20 Uhr und
Sonntag 10.11. um 20 Uhr
Für die Regie & Requisiten sind Monika Engel und Janina Mitterhofer-Paetel verantwortlich. Die Bewirtung findet in bewährter Form im Bürgerstüberl statt. Die Kartenreservierung ist ab 15.10. (immer ab 17 Uhr) unter 08082-9483216 bei Stephanie Folger möglich!
20 Jahre SchwiBuRa
Am Samstag 08.06.2019 feierten wir im Bürgerhaus Schwindegg mit Aktiven, Ehemaligen, Sponsoren und Familie 20 Jahre SchwiBuRa. In einer kurzen Ansprache ließ unser 1. Vorsitzender Michael Sedlmeier die letzten Jahre Revue passieren. Ein kurzer Rückblick auf die 18 aufgeführten Stücke, Hochzeiten, Geburten und einiges mehr, sorgte für einige Lacher.
Danach ließen wir uns alle das leckere Essen schmecken und schwelgten in Erinnerungen, die durch eine Fotoshow unterstützt wurden. Das „Festtags-Komitee“ hatte ein kleines Spiel vorbereitet, welches die beiden Bürgermeister Dr. Karl Dürner und Thomas Einwang mit Hilfe der SchwiBuRa-Joker Stephanie und Janina bestritten. Nach einigen Frage- und Spielrunden konnte sich Schwindeggs Bürgermeister knapp durchsetzen. Es hatten alle viel Spaß und wir sagen DANKE. Auf die nächsten Jahre.

Die Drei Eisbären – 2018
Auf dem abgelegenen Haldeneggerhof hausen die drei Brüder Peter, Pauli und Juliander. Im Dorf werden Sie nur „Die drei Eisbären“ genannt, weil Sie so überhaupt kein Interesse am weiblichen Geschlecht zeigen. Nur die alte Hauserin Veronika wird als einzige Frau am Hof geduldet. Für die Brüder endet der triste Alltag, als sie eines Abends einen Säugling vor Ihrer Tür finden. Das süße Wesen verzaubert von der ersten Stunde an die drei Junggesellen. Schon bald kommt die junge Magd Maralen auf den Hof und bringt das Alltagsleben durcheinander. Auch der Viehhandler hat seine Finger im Spiel…
Wer spielt wen – 2018
Figur | Darsteller |
Peter Haldenegger | Josef Hundmeyer |
Pauli Haldenegger, Bruder | Walter Lohr |
Juliander Haldenegger, jüngster Bruder | Martin Linner |
Veronika, Wirtschafterin | Monika Engel |
Maralen Lechtleitner, Magd | Caro Wandinger |
Girgl Anthuber, Viehhandler und Schmuser | Michael Sedlmeier |
die Haslocherin, Bäuerin | Lieserl Wölfl & Steffi Duschl |
Souffleuse | Christine Bauer & Tanja Steinberger |
Regie | Monika Engel & Janina Mitterhofer-Paetel |
Bühnenbau | Michael Sedlmeier |
Technik | Roland Ramsauer & Robert Kurz |
Organisation | Stephanie Folger |
Klimawandel?? Eisbären kommen bald nach Schwindegg!!
Nein, soweit ist es noch nicht! Aber wie jedes Jahr im Spätherbst wird im Schwindegger Bürgerhaus wieder Theater gspuid!! „Vorhang auf“!! Diesmal für das altehrwürdige Stück: „Die drei Eisbären“
Es ist ein ländliches Lustspiel in 3 Akten aus der Feder von Maximilian Vitus. Die SchwiBuRa hofft auch dieses Jahr mit diesem Klassiker wieder auf volle Ränge im Bürgerhaus und begeisterte Zuschauer.
Aber nun zum Inhalt: Auf dem abgelegenen Haldeneggerhof hausen die drei Brüder Peter (Sepp Hundmeyer), Pauli (Walter Lohr) und Juliander (Martin Linner). Im Dorf werden Sie nur „Die Drei Eisbären“ genannt, weil Sie so überhaupt kein Interesse am weiblichen Geschlecht zeigen. Nur die alte Hauserin Veronika (Monika Engel) wird als einzige Frau am Hof geduldet. Für die Brüder endet der triste Alltag, als sie eines Abends einen Säugling vor Ihrer Tür finden. Das süße Wesen verzaubert von der ersten Stunde an die drei Junggesellen. Schon bald kommt die junge Magd Maralen (Caro Wandinger) auf den Hof und bringt das Alltagsleben durcheinander. Auch der Viehhandler (Michael Sedlmeier) hat seine Finger im Spiel. Was genau passiert, sehen Sie bei den insgesamt 7 Aufführungen:
Die Premiere findet am Samstag, 27.10.2018 um 20 Uhr im Bürgerhaus Schwindegg statt,
weitere Vorstellungen sind am
Sonntag, 28.10. um 14 Uhr,
Samstag, 03.11. um 20 Uhr,
Sonntag, 04.11. um 14 Uhr und 20 Uhr,
Samstag, 10.11. um 20 Uhr und
Sonntag, 11.11. um 20 Uhr geplant.
Für Essen und Trinken wird in bewährter Weise gesorgt. Karten können ab dem 15.10. vorab unter 08082-9483216 (ab 16 Uhr) bei Stephanie Folger reserviert werden, eventuell vorhandene Restkarten gibt es je eine Stunde vor Beginn an der Kasse.
Premierenerfolg für „Wer mog scho gern a Engel sei“
Am vergangenen Samstag feierte die Theatergruppe SchwiBuRa e.V. im Bürgerhaus Schwindegg die gelungene Premiere ihres neuen Stückes „Wer mog scho gern a Engel sei“ von Anita Knöpfle. Die Premierengäste, darunter Schwindeggs Bürgermeister Dr. Karl Dürner, Buchbachs Bürgermeister Thomas Einwang sowie Schwindeggs 3. Bürgermeister Fulbert Seemann freuten sich am Ende über eine gelungene Aufführung mit vielen Gags, die die Lachmuskeln ein ums andere Mal herausforderten. Ganz Tradition, ließ es sich Bürgermeister Dr. Dürner nicht nehmen, nach Abschluss des Stückes selbst auf die Bühnenbretter zu steigen, um die Aktiven persönlich mit einer kurzen Ansprache zu würdigen: „Wer einen anderen Menschen zum Lachen bringt, rettet damit eine Seele aus dem Fegefeuer, zitierte Dr. Dürner. Besonders gefreut habe ihn zudem, dass die Theatergruppe es auch diesmal wieder kräftig habe „krachen“ lassen – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Was es wohl mit dem „Krachen“ auf sich hat, können die Zuschauer in den weiteren Aufführungen herausfinden…
Wer mog scho gern a Engel sei – 2017
Wer mog scho gern a Engel sei von Anita Knöpfle
Gutsherr Ferdinand hat sich mit viel Mühe und Einsatz einen stattlichen Gutshof erarbeitet. Ihm zur Seite steht seine zweite Ehefrau, die herrische Brunhilde, die mit eiserner Hand das Regiment auf dem Gut führt. Damit der Familienbesitz nicht in falsche Hände gerät, hofft Ferdinand, seine Tochter Anastasia angemessen zu verheiraten. Aus Sicht Anastasias gäbe der Gutsverwalter Leonhard eine „gute Partie“ ab – dieser ist allerdings mehr an der Größe des Gutes interessiert als an der tollpatschigen Tochter des Gutsherrn. Anders sieht es da schon mit dem Knecht Blasius aus, der Anastasia seit seiner Jugend liebt, aber nicht so recht weiß, wie er ihr das klarmachen soll. Zwei liebestolle Nachbarinnen und ein Pfarrer mit Vorahnungen sorgen für zusätzliche Verwirrung. Tja, und dann gibt es da ja noch die Engel…
Wer spielt wen – 2017
Figur | Darsteller |
Ferdinand von Hohenross, Gutsherr | Josef Hundmeyer |
Brunhilde, seine zweite Frau | Ingrid Meier |
Anastasia, seine Tochter | Caro Wandinger |
Leonhard Halbritter, Verwalter | Johannes Wimmer |
Blasius Semmeltopf, Knecht | Hans Huber |
Elisabeth Zwickauf, Nachbarin | Tanja Steinberger |
Annabelle Lafour-Oberlechner, Nachbarin | Mia Gründl |
Willibald Gernheim, Pfarrer | Walter Lohr |
Souffleur | Martin Linner |
Regie | Janina Mitterhofer-Paetel |
Bühnenbau | Michael Sedlmeier |
Technik | Roland Ramsauer |
Organisation | Stephanie Folger |
Im Bürgerhaus san die Engerl los
Ab Ende Oktober heißt es im Schwindegger Bürgerhaus wieder „Vorhang auf“ für die Theatergruppe SchwiBuRa. Mit „Wer mog scho gern a Engel sei“, einem Lustspiel in drei Akten, kommt diesmal ein Stück von Anita Knöpfle auf die heimische Bühne. Die Aktiven hoffen mit ihrer Inszenierung auch diesmal auf volle Zuschauerränge und ein begeistertes Publikum.
Zum Inhalt des Stückes:
Gutsherr Ferdinand (Josef Hundmeyer) hat sich mit viel Mühe und Einsatz einen stattlichen Gutshof erarbeitet. Ihm zur Seite steht seine zweite Ehefrau, die herrische Brunhilde (Ingrid Maier), die mit eiserner Hand das Regiment auf dem Gut führt. Damit der Familienbesitz nicht in falsche Hände gerät, hofft Ferdinand, seine Tochter Anastasia (Caro Wandinger) angemessen zu verheiraten. Aus Sicht Anastasias gäbe der Gutsverwalter Leonhard (Johannes Wimmer) eine „gute Partie“ ab – dieser ist allerdings mehr an der Größe des Gutes interessiert als an der tollpatschigen Tochter des Gutsherrn. Anders sieht es da schon mit dem Knecht Blasius aus (Hans Huber), der Anastasia seit seiner Jugend liebt, aber nicht so recht weiß, wie er ihr das klarmachen soll. Zwei liebestolle Nachbarinnen (Tanja Steinberger, Mia Gründl) und ein Pfarrer mit Vorahnungen (Walter Lohr) sorgen für zusätzliche Verwirrung. Tja, und dann gibt es da ja noch die Engel…
Was sich auf dem Gut an Turbulenzen ereignet, ist in insgesamt sieben Aufführungen zu sehen:
Die Premiere findet am Samstag, 28.10.2017 um 20 Uhr im Bürgerhaus Schwindegg statt, weitere Vorstellungen sind am Samstag, 04.11. um 20 Uhr, Sonntag 05.11. um 14 Uhr und 20 Uhr, Samstag, 11.11. um 20 Uhr und Sonntag, 12.11. um 14 Uhr und 20 Uhr geplant.
Karten können ab dem 16.10. vorab unter 08082-9483216 (immer ab 16 Uhr) bei Stephanie Folger reserviert werden, eventuell vorhandene Restkarten gibt es je eine Stunde vor Beginn an der Kasse.
Gemeindeblatt 09/2017