postheadericon D’Eisheilign und die kalt‘ Sophie – 2009

D’Eisheilign und die kalt‘ Sophie von Georg Harrieder

Ginerl, die junge Haidhof-Bäuerin hat durch den frühen Tod ihrer Eltern schon in jungen Jahren viel Arbeit und Verantwortung auf sich laden müssen. Die größten Sorgen bereiten ihr aber, ihr Großvater Pangraz und seine beiden Freunde Servaz und Bonifaz. Trotz ihres Alters sind die „Eisheilign“ immer noch arge Spitzbuben. Jemanden einen Streich spielen zu können, ist für sie eine kindliche Freud. Da hilft auch nicht die strenge Hand der gleich altrigen Hauserin Sophie.
„Wenn nur ein gstandner Bauer den drei Halordis die Leviten gehörig lesen würde!“ – Aber der Wunsch Sophies geht vorerst nicht in Erfüllung.

Wie und ob den drei Spitzbuben das Handwerk gelegt wird und was sonst noch alles passiert, sehen Sie in den Vorstellungen.

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