Archiv für die Kategorie „2015“

postheadericon Bilder der Aufführung 2015

Hier könnt ihr euch Bilder unserer Aufführung von 2015, „Tante Anna aus Montana“ von Ulla Kling, ansehen.

postheadericon Theatergruppe SchwiBuRa blickt auf ein erfolgreiches Theaterjahr zurück

Sieben Vorstellungen vor vollen Rängen, ein begeistertes Publikum und Akteure, die immer für eine Überraschung gut sind: Mit 2015 geht für die Theatergruppe SchwiBuRa einmal mehr ein ereignisreiches und hoch erfolgreiches Theaterjahr zu Ende.

Über 800 Zuschauer besuchten im Oktober und November die Aufführungen von Ulla Klings Bühnenstück „Tante Anna aus Montana“ im Schwindegger Bürgerhaus. Mit diesem bekannten und mit zahlreichen Gags geschmückten Lustspiel in drei Akten knüpfte die Truppe nahtlos an die erfolgreichen Inszenierungen der vergangenen Jahre an.

Einen Teil des Erlöses aus den Eintrittsgeldern wird, wie bereits in den Vorjahren, auch dieses Mal für einen guten Zweck gespendet.

An dieser Stelle danken wir allen Zuschauern, Sponsoren und Unterstützern für ein tolles Theaterjahr 2015, wünschen Allen fröhliche Feiertage, „a guats Neis“ und freuen uns schon, wenn es 2016 wieder heißt „Vorhang auf für die Theatergruppe SchwiBuRa“!

Gemeindeblatt 12/15

postheadericon Fernsehberichte 2015

Bei Mühldorf-TV sind wieder Berichte über unser Theaterstück zu sehen.
Alle Videos findet Ihr unter nachfolgendem Link:
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Viel Spass beim Ansehen.

postheadericon Dankeschön

Vielen Dank an alle Zuschauer/innen für den Besuch unserer Tante Anna aus Montana. Für dieses Jahr hat sich der Vorhang geschlossen, aber 2016 geht’s weiter.

Eure SchwiBuRa

postheadericon Presseberichte „Tante Anna aus Montana“

In dieser Gallerie könnt ihr die gesammelten Presseberichte von „Tante Anna aus Montana“ ansehen.

postheadericon Tante Anna aus Montana – 2015

Tante Anna aus Montana von Ulla Kling

Tante Anna kehrt nach über 50 Jahren wieder aus Amerika nach Bayern zurück und will bei ihrem Bruder Hubert ihren Lebensabend verbringen. Vor allem Huberts Tochter Petra ist überhaupt nicht begeistert, sie befürchtet nicht zu Unrecht, dass sich ihre Mutter Margit damit aufarbeitet. Na wenn das mal gut geht…oder wird hier eine Familienkrise der besonderen Art herauf beschworen?

postheadericon Wer spielt wen – 2015

Figur Darsteller
Tante Anna, „exzentrische Dame“ Christiane Baumgartner
Hubert, Bruder von Anna Josef Hundmeyer
Margit, seine Frau Monika Engel
Petra, Tochter Maria Holzner
Wolfi, Mann von Petra Martin Linner
Sandra, Tochter Susanna Beibl
Winni, derzeitiger Freund von Sandra Michael Sedlmeier
Gerd, Mechaniker Hans Huber
Souffleuse Christine Bauer
Regie Janina Mitterhofer-Paetel
Bühnenbau Michael Sedlmeier
Technik Roland Ramsauer
Organisation Stephanie Folger

postheadericon Tante Anna kommt aus Montana nach Schwindegg

Ab Ende Oktober heißt es im Schwindegger Bürgerhaus auf Neue „Vorhang auf“ für die Theatergruppe SchwiBuRa. Mit „Tante Anna aus Montana“, einer Komödie in drei Akten, hält dieses Jahr wieder ein Stück von Ulla Kling Einzug auf der heimischen Bühne. Die Aktiven hoffen mit ihrer Inszenierung auch diesmal auf volle Zuschauerränge und ein begeistertes Publikum.

Zum Inhalt des Stückes:

Tante Anna (Christiane Baumgartner) kehrt nach über 50 Jahren wieder aus Amerika nach Bayern zurück und will bei ihrem Bruder Hubert (Sepp Hundmeyer) ihren Lebensabend verbringen. Vor allem Huberts Tochter Petra (Mia Holzner) ist überhaupt nicht begeistert, sie befürchtet nicht zu Unrecht, dass sich ihre Mutter Margit (Monika Anzinger) damit aufarbeitet. Na wenn das mal gut geht…oder wird hier eine Familienkrise der besonderen Art herauf beschworen?

Die Antwort darauf gibt’s in insgesamt sieben Aufführungen: Die Premiere findet am Samstag, 31.10.2015 um 20 Uhr im Bürgerhaus Schwindegg statt, weitere Vorstellungen sind am Samstag, 07.11. um 20 Uhr, Sonntag 08.11. um 14 Uhr und 20 Uhr, Samstag, 14.11. um 20 Uhr und Sonntag, 15.11. um 14 Uhr und 20 Uhr geplant.

Für Essen und Trinken wird in bewährter Weise gesorgt. Karten können ab dem 16.10. vorab unter 08082-9483216 (immer ab 16 Uhr) bei Stephanie Folger reserviert werden, eventuell vorhandene Restkarten gibt es je eine Stunde vor Beginn an der Kasse. Weitere Infos unter www.schwibura.de.

Gemeindeblatt 09/15

postheadericon Jubiläum FFW Schwindegg

Eine Abordnung von uns hat heute das Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Schwindegg besucht. Zu feiern gab es das 140. Jubiläum.

Nach einem Festgottesdienst wurde zum Festzug aufgestellt und in Richtung Feuerwehrhaus marschiert. Dort gab es dann in geselliger Runde zu essen und zu trinken.

An dieser Stelle herzliche Glückwünsche der Schwindegger Feuerwehr.

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postheadericon Ferienprogramm 2015

„Interkommunale Theatergruppe + interkommunales Ferien-Angebot = Tolle Idee!“ dachten sich die Mitglieder die Theatergruppe SchwiBuRa e.V. und setzten dies am 19. August in die Tat um:

Im Rahmen der Ferienprogramme der Gemeinden Schwindegg und Buchbach bot SchwiBuRa – nach der großen Resonanz im Vorjahr – wieder einen Ausflug in den Waldseilgarten nach Oberreith an, an dem dieses Jahr erstmals Kinder beider Gemeinden teilnehmen konnten.

Bei bestem Kletterwetter ging es mit 28 Kindern sowie 4 Betreuern – ausgerüstet mit Gurt und Helm – nach einer kurzen Einweisung zum richtigen Sichern ab in die Lüfte. Der Klettergarten Oberreith bietet mit acht unterschiedlichen Geschicklichkeits-Parcours, die sich in Höhe, Anforderung an körperliche Voraussetzungen wie Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit sowie einem gewissen Maß an Selbstüberwindung unterscheiden, den perfekten Kletterspaß für Groß und Klein.

Alle Kinder aus Schwindegg und Buchbach hatten einen Riesenspaß beim Kraxeln, Schwingen und Springen auf wackeligen Pfaden zwischen den Bäumen, während es für die Betreuer auch die ein oder andere Herausforderung zu meistern galt. Die leichteren „Kletterpfade“ waren dabei ca. 2-3 Meter hoch, mittlere Parcours befanden sich in ca. 6-7 Metern Höhe, und die schwierigsten Strecken mussten sogar auf 10 – 16 Meter Höhe absolviert werden.

Beim Bewältigen der jeweiligen Kletter-Routen waren einerseits Kraft und Geschick, aber auch ein hohes Maß an körperlicher Balance gefragt. Der stetig steigende Schwierigkeitsgrad erlaubte es dabei jedem Einzelnen, seine persönliche Grenze zu erfahren. Das Gute dabei: Auch wenn die Kraft mal nachlässt, ist man trotzdem jederzeit gut gesichert!

Nach 3 Stunden herausforderndem Kletterspaß wurde auf dem Spielplatz und dem Trampolin vor der Kulisse des Wildparks noch munter weitergetobt und gesprungen, bevor es mit dem Bus anschließend wieder zurück nach Hause ging.

Gemeindeblatt 08/15